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Email von Fabian L.

Ich hatte mich für den einjährigen Bundesfreiwilligendienst entschieden und wurde sehr oft für unbequeme Tätigkeiten und Aufgaben eingesetzt. Gelernt habe ich eigentlich nichts, ich fühlte mich meistens total ausgenutzt. Von anderen habe ich erfahren, dass ich nicht der einzige bin, der diese Erfahrung machen musste. Schade, dass hier niemand ein Auge drauf hat, wie man mit Bufdis oder Freiwilligen im sozialen Jahr umgeht. Viele werden wohl als billige Hilfskräfte gesehen und entsprechend behandelt.


Email von Manuela F.

Ich hatte Ärger mit DPD, die angeblich zweimal ein Päckchen zugestellt und es dann an den Verkäufer zurückgeschickt haben. Im Briefkasten war keine Benachrichtigungskarte. Ich wusste somit auch nicht, dass das Päckchen zwischenzeitlich in einem Paket-Shop lag.
So wie es aussieht, geht das vielen Leuten so. Die Fahrer von DPD scheinen gar nicht alle Adressen anzufahren und liefern direkt an Paket-Shops aus. Unverschämt!


Email von Peter K.

Corona!
Mir geht es wie vielen - ich habe die Schnauze voll. Trotzdem halte ich mich an die vorgegebenen Maßnahmen und bekomme eine Wut auf meine Mitmenschen, die beim Einkauf keinen Abstand einhalten. Mich regen auch die Leute auf, die zu viert in einem Auto sitzen oder mit noch mehr Leuten rund um eine Parkbank abhängen. In solchen Momenten hadere ich mit meinem Gewissen, ob ich solche Ignoranten nicht einfach melden sollte.

Email von Heinz L.

Ich spüre eine zunehmende Unsicherheit im Land und habe das Gefühl, dass wir von den Medien nicht ehrlich über alles informiert werden.

Email von Petra M.

Ich war wegen einer Erkrankung mehrere Wochen krankgeschrieben. Nach vier Wochen rief mich meine Krankenkasse an und wollte sich freundlich nach mir erkundigen. Die Frage "Wie geht es Ihnen?" hat mich ärgerlich gemacht. Das geht meine Krankenkasse überhaupt nichts an!
Die gibt vor, solche Gespräche führen zu dürfen unter dem Aspekt der Mitwirkungspflicht. Das betrifft aber nur versicherungstechnische Fragen, sicher keine zum Gesundheitszustand. 
Nach zwei Wochen rief die Kasse wieder an, ich habe ihr solche Anrufe dann verboten, was mein gutes Recht ist.

Email von Andreas D.

Im Mai hatte ich meine Unterlagen für die Lohnsteuerrückvergütung beim Finanzamt abgegeben. Da ich bis jetzt von dem Finanzamt noch nichts gehört hatte, hatte ich denen vorige Woche mal einen Brief geschrieben. Darauf bekam ich folgende Antwort.

 

Sehr geehrter Herr D.

Die Stelle, in der Ihre Erklärung bearbeitet wird, ist seit März unbesetzt. Die Bearbeitung der Steuererklärung erfolgt lediglich durch Aushilfen.

 Mit freundlichen Grüssen

 

 Man sieht, auch auf dem Finanzamt fehlen die Fachkräfte.


Email von Gregor H.

Toll, was ihr da macht. Als Normalo wird man kaum noch ernst genommen. Mit einem Verband im Rücken sieht das schon anders aus.

Brief von Bastian W.

Danke, dass ihr mir bei meinem Problem mit Yello geholfen habt. Für einen Anbieterwechsel wurde ein TV-Gerät versprochen, das monatelang nicht geliefert wurde. Nach Eurem Schreiben ging das ruckzuck.

Email von Katja S.

Man bekommt nirgends Informationen. Wenn man nicht von sich aus nachfragt oder jemand von außen Tipps gibt, verpasst man wichtige Änderungen.
Mein Mann wurde arbeitslos und niemand hat mir gesagt, dass ich sofort meine Steuerklasse ändern kann. Sehr ärgerlich, in meinem Fall macht das 300 Euro im Monat aus.